Kinder & Jugend

Unsere wichtigsten Punkte:

• 100% Versorgung mit Kita-Plätzen
• Spielplätze auf dem neusten Stand halten
• Ein neues, modernes Jugendhaus
• Öffentliche Aufenthaltsplätze für Jugendliche
• Starke Vereine sind starke Jugendarbeit
• Bezahlbares Wohnen für Auszubildene und Studierende
• Sichere Ausbildungsplätze direkt vor Ort

Jedes Kind bekommt einen Kita-Platz

Der SPD war es schon immer wichtig, dass Osthofen familienfreundlich ist. Die stetig steigenden Geburtenraten beweisen, dass uns dies gelungen ist. Doch auf dem Erfolg dürfen wir uns nicht ausruhen. Jede Familie muss die Gewissheit haben, definitiv einen Kita-Platz in unserer Stadt zu finden. Aus diesem Grund werden wir auch weiterhin eine Versorgungsquote von 100% anstreben und den Fraktionen, die steigende Geburtenraten ,,aussitzen wollen“, mit allen Kraft entgegen treten. Unser Versprechen: In Osthofen bekommt jedes Kind einen Kita-Platz!

Einladende und moderne Spielplätze

Die SPD hat in der Stadtplanung immer Wert darauf gelegt, dass möglichst überall Spielplätze zur Verfügung stehen. Die Instandhaltung kann nicht überall gleichzeitig erfolgen, aber sie muss kontinuierlich sein. Ein Spielplatz ist viel mehr als eine Wiese mit Spielgeräten. Er ist Treffpunkt für die Kinder, aber auch die Eltern. Er ist oft einer der ersten Orte, den größere Kinder alleine aufsuchen dürfen. Vor allem aber ist es ein Ort an dem es keine Rolle spielt, ob die Eltern ein Haus mit Garten oder eine Wohnung ohne Balkon haben. Der Spielplatz steht immer allen Familien offen. Umso wichtiger, dass er immer gepflegt und modern sein.

Jugendhaus

Das Jugendhaus war eine wichtige Errungenschaft der SPD. Mittlerweile ist das Gebäude in die Jahre gekommen. Eine Sanierung macht keinen Sinn. Wir wollen ein neues, modernes Jugendhaus. Dabei ist es uns wichtig, dass der neue Standort am Festplatz sein wird. Dort soll ein völlig neues Jugendkonzept verwirklicht werden. Zusammen mit der Skater:innenanlage, der Grundschule und dem Jugendplatz entstehen völlig neue Möglichkeiten. Die Arbeit im Jugendhaus muss ausgeweitet werden. Alle jungen Menschen sollen hier einen Ort finden, an dem sie sich wohl fühlen.

Öffentliche Plätze

Zuhause im Kinderzimmer macht Chillen keinen Spaß. Jugendliche brauchen einen Ort, an dem sie sich fernab von den Eltern treffen können. An dem sie auch mal laut sein dürfen und sich mit größeren Gruppen treffen können. Deshalb möchten wir einen Jugendplatz hinter der Wonnegauhalle schaffen. Dort gibt es keine unmittelbaren Anwohner:innen. Der Platz soll dabei explizit ein Aufenthaltsort sein, an dem man einfach gerne seine Zeit verbringt. Denn eines möchten wir klar zum Ausdruck bringen: Der öffentliche Raum gehört auch Jugendlichen! Wir dürfen sie nicht immer versuchen zu verdrängen, weil sich Anwohner:innen gestört fühlen. Wir müssen Räume schaffen, die keine unmittelbare Lärmquelle darstellen aber gleichzeitig nicht völlig außerhalb der Stadt und vor allem einladend sind.

Vereine

Die Vereinsarbeit ist ein ganz wichtiger Teil des Lebens in Osthofen. Wir können wirklich stolz auf die breite Palette des Angebotes in unserer Stadt sein. Damit das auch so bleibt, müssen wir die Vereine unterstützen. Zum einen durch moderne, saubere und intakte Sportanlagen, die von allen Vereinen bedarfsgerecht genutzt werden können. Hier müssen neue Kapazitäten für den Hallensport geschaffen werden. Die Wonnegauhalle platzt aus allen Nähten, das kann so nicht bleiben.

Aber auch abseits des Sportes müssen wir alle Ehrenamtlichen Strukturen unterstützen. Sowohl in der Nachwuchsförderung, als auch bei notwendigen Maßnahmen für Vereinsheime. Das Ehrenamt ist wichtig. Für unsere Stadt, für unsere Kinder, für uns alle.

Ausbildungsstandort Osthofen

Die finanziellen Möglichkeiten während der Ausbildungszeit sind stark begrenzt. Wir können als SPD-Osthofen keinen Einfluss auf die Vergütung von Auszubildenden nehmen, aber wir können dafür sorgen, dass möglichst wenig Geld für den Weg in den Betrieb ausgegeben werden muss. Osthofen als Wirtschaftsstandort zu fördern heißt auch darauf zu achten, dass wir Ausbildungsbetriebe für unsere Stadt gewinnen können. Hier können sich neben klassischen Gewerbebetrieben auch neue Möglichkeiten für unsere Innenstadt ergeben, gerade in der boomenden Dienstleistungsbranche.

Kleine und bezahlbare Wohnungen

Egal ob während oder nach der Ausbildung bzw. des Studiums: Irgendwann wird es Zeit zuhause auszuziehen. Viele junge Menschen möchten gerne in unserer Stadt wohnen bleiben, können es nur nicht. Das Problem ist fehlender Wohnraum. Zum einen weil die Mietpreise in unserer Stadt ins Unermessliche explodieren, zum anderen aber, weil es kaum kleine Wohnungen gibt. Junge Menschen brauchen 1-2 Zimmer Wohnungen oder eine 3-5 Zimmer Wohnung mit gleich großen Zimmern, um eine WG gründen zu können. ,,Der Markt“ stellt diese nicht zu Verfügung – nicht lukrativ genug. Wir wollen, dass die Stadt hier eingreift, bezahlbare Wohnungen schafft und dabei auch die Bedürfnisse junger Menschen im Blick hat!